Posted on Mo 22 Oktober 2012

Webserver lighttpd bei Fedora

In diesem Beitrag soll kurz der ressourcensparende Webserver lighttpd (ausgesprochen: lighty) vorgestellt werden. lighttpd wurde in der Programmiersprache C geschrieben, ist auf der Webseite www.lighttpd.net daheim und die Funktionalität kann durch Module erweitert werden. Er gehört bei vielen Linux-Distributionen zur Paketsammlung und kann somit kinderleicht mittels Paketmanager installiert werden. Bei Fedora lautet der Installationsbefehl su -c "yum install lighttpd". Bei der Installation wurde das Konfigurationsverzeichnis /etc durch die Einstellungsdateien von lighttpd erweitert. Diese befinden sich im Pfad /etc/lighttpd. /etc/lighttpd/lighttpd.conf ist die Einstellungsdatei von lighttpd. Die WorldWideWeb-Ressourcen, sprich HTML-Dateien, CSS-Dateien usw., werden im Ordner /var/www/lighttpd abgelegt. Der Start des Webservers erfolgt per Anweisung su -c "systemctl start lighttpd.service". Durch den Webbrowser kann man nun auf die HTML-Dateien zugreifen, die Eingabe localhost und die Begrüßungsseite wird geladen. Ein Neustart wird mittels su -c "systemctl restart lighttpd.service" ausgelöst. Beendet wird der Webserver prompt nach der Eingabe su -c "sytemctl stop lighttpd.service".

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